• Unter Freund*innen #025: Tini Schallgefluester

    Guess what! Ja, ihr seht richtig. Eine meiner liebsten Kategorien ist zurück aus ihrer Pause. Und bis auf eine kleine Sprachliche Ausbesserung hat sich nichts geändert. Daher heiße ich euch herzlich willkommen zurück im Schallgefluester Freund*innenbuch!

    Im Schallgefluester Freund*innenbuch stelle ich unterschiedlichsten Musiker*innen, die aus den Freund*innenbüchern der Kindheit stammen könnten und lasse ihnen in ihrer Beantwortung komplett freie Hand. Nach alter Tradition werden noch nicht einmal Rechtschreibfehler korrigiert.

    Damit ihr auch wisst, wessen virtuelles Erinnerungsalbum die Musiker*innen da überhaupt füllen, ist es endlich mal Zeit dafür, dass ich mich selbst drin verewige. Weiter geht’s also mit Beitrag #025: Tini Schallgefluester.

    Ich heiße…

    Tini Schallgefluester. Echt jetzt!

    Ich bin…

    älter als man mich für gewöhnlich schätzt. Letztens wurde ich erst am Einlass eines Konzerts wieder nach meinem Alter gefragt. Das machen die doch normalerweise, wenn die denken, dass man jünger als 16 ist, oder?

    Von dieser berühmten Persönlichkeit habe ich früher einmal geschwärmt…

    Meine Mama hat mal so getan, als hätte ich für Aaron Carter geschwärmt. Halte ich für ein Gerücht. Was ich zugebe, sind Theon von Lovex, Thomas von Silbermond (Fangirlherz gebrochen, Stefanie darf ihn behalten), Chris Linke von Panik und Ryan von The Black Pony.

    Liest du noch oder likest du schon?

    Früher wollte ich unbedingt…

    singen. Performte also mithilfe dieser hallenden Kindermikrofone zusammen mit meinen Cousinen Lieder von Samajona, ehe ich „Stimmenplanet“ entdeckte. Schlechte Idee. Ganz schlechte Idee. Sorry für die Lärmbelästigung, Familie.

    Mein peinlichstes Lieblingslied…

    Ich habe mir im Jahr 2019 vorgenommen, mich für nichts mehr zu schämen, was ich cool finde. Daher: Keins, tut mir leid.
    Ich gehe allerdings felsenfest davon aus, dass ihr in naher Zukunft das eine oder andere Mal über Blogbeiträge stolpern wird, die nicht mit eurem üblichen Musikgeschmack zusammenpassen.

    Meine erste CD…

    In meiner Kindheit waren eher so Kassetten mit den Fanta4 und Blümchen angesagt. Danach so richtig bewusst wohl die CD der ersten DsdS-Staffel.

    Mein erstes Konzert…

    waren angeblich mit etwa 3 Jahren Die Puhdys. Mein erstes wirklich bewusst in der Erinnerung gebliebenes Konzert ist DJ Bobo im Juni 1999, relativ kurz darauf folgten weitere Knaller-Events wie das Radio PSR Sommerfestival in meiner Heimatstadt. Meine „richtige“ Konzertkarriere startete allerdings 2011 mit Silbermond.

    Musik ist für mich…

    die Welt. Und wer mich kennt, der weiß, dass das alles nicht nur Phrasendrescherei ist.

    Ich höre besonders gern…

    alles, worauf ich Bock habe. Derzeit sind das vor allem FJØRT, Adam Angst, Into The Fray, ein paar 2000er– und Postrock-Playlists und der Uncovered Podcast von Thilo Mischke. Außerdem lebe ich gerade immer mehr meine Schwäche für Popmusik aus – allen voran Max Giesinger und Wincent Weiss.

    Ich stehe täglich aus dem Bett auf,…

    weil ich einfach noch viel zu viele Dinge sehen und erleben möchte. Zum Beispiel Pripjat besuchen und eine Familie gründen. Ok, das klingt innerhalb eines einzigen Satzes irgendwie eigenartig.

    Ich kann überhaupt nicht gut…

    Also die Liste mit Dingen, die ich gut kann, wäre kürzer.

    Was mich neben der Musik interessiert…

    Fotografie, ein veganer und einigermaßen nachhaltiger Lebensstil, meine Umwelt und wie Menschen im Allgemeinen so ticken.

    Ich würde niemals…

    wieder Fleisch essen.

    Ich möchte unbedingt einmal…

    eine Band komplett auf Tour begleiten und den Alltag dort fotografisch dokumentieren. Gern auch öfter als einmal. Falls also wer Lust darauf haben sollte – schreibt mir einfach!

    Mein liebstes Zitat…

    If actions speak louder than words
    I’m the most deafening noise you’ve heard

    Touché Amoré

    Wer soll sich eurer Meinung nach noch im Freund*innenbuch verewigen? Schreibt’s gern in die Kommentare! Ich nehme auch gern Tipps via E-Mail unter christin [at] schallgefluester [punkt] de entgegen.

    Sharing is caring

    Du magst, was du hier siehst? Hinter Schallgefluester steht eine einzige Frau am Ende ihrer 20er, die ihre rare Freizeit zwischen Arbeit und Privatleben am liebsten Künstler*innen und Veranstalter*innen mit ähnlichem Herzblut für die Musik widmet und weitaus mehr Geld, Energie und Arbeitsaufwand hineinsteckt, als sie zurückbekommt. Mit einer kleinen Spende kannst du dich für diesen Einsatz erkenntlich zeigen und mir das Bloggen so ein Stück weit weniger stressig gestalten. Weiterhin kannst du mich gern als Fotografin für On-Tour-Fotografie und einzelne Konzerte weiterempfehlen oder selbst anfragen. Beispielfotos und Referenzen findest du im Portfolio. Kein Geld und keine Band? Kein Problem, Sharing is caring. Like und verbreite meine Inhalte gern in deinem Freund*innenkreis und erhöhe so meine durch gnadenlose Algorithmen geschwächte Reichweite.

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