Auch im Jahr 2017 gibt’s wieder neue Geschichten aus dem Schallgefluester Freund*innenbuch.
Im Schallgefluester Freund*innenbuch stelle ich unterschiedlichsten Musiker*innen, die aus den Freund*innenbüchern der Kindheit stammen könnten und lasse ihnen in ihrer Beantwortung komplett freie Hand. Nach alter Tradition werden noch nicht einmal Rechtschreibfehler korrigiert.
Seite #022 geht raus an eine Band, deren Album Lebenswerk X* am 20. Januar 2017 erschien. Doch bevor ihr euch die Platte anhört, könnt ihr Jonas von Schafe & Wölfe erst einmal hier ein wenig kennenlernen…
Ich heiße…
Jonas.
Ich bin…
Gitarrist. Aber ich versuche mich auch mal am Keyboard. Eigentlich bin ich ja gelernter Schlagzeuger, aber kein besonders guter.
Ich stehe täglich aus dem Bett auf,…
weil ich sonst nur schlecht zur Arbeit komme.
Liest du noch oder likest du schon?
Ich kann besonders gut…
aus- und einschlafen.
Ich kann überhaupt nicht gut…
Interviews führen.
Ich würde niemals…
wieder einen Backflip probieren.
Meine erste CD…
Dookie von Green Day. Die steht immer noch im Regal!
Mein erstes Konzert…
irgendein Metalcore Scheiß, bei dem der Sänger das Lied seiner toten Großmutter widmete und anschließend 4 Minuten ununterbrochen schrie und grunzte.
Ich höre besonders gern…
poppigen Punk und weichgespülten Hardcore.
Mein peinlichstes Lieblingslied…
Call me maybe.
Musik ist für mich…
das Einzige, was ich richtig verstehe.
Was mich neben der Musik interessiert…
Kochen oder so, keine Ahnung.
Früher wollte ich unbedingt…
auch schon Musiker werden.
Von dieser berühmten Persönlichkeit habe ich früher einmal geschwärmt…
Kylie Minogue.
Ich möchte unbedingt einmal…
nach Südamerika.
Mein liebstes Zitat…
Würde, Würde, Fahrradkette.
Danke Jonas!
Hier noch als kleiner Anheizer hier ein ganz besonderes 360°-Video von Schafe & Wölfe, auch definitiv ohne komisches Schreien und Grunzen:
Und welche Instrumente Jonas denn jetzt wirklich spielt, könnt ihr auf der derzeit stattfindenden Scheiße Glücklich–Tour in Action erleben:
01.02.2017 | Hamburg | Astra Stube |
02.02.2017 | Berlin | //:about blank |
03.02.2017 | Leipzig | Werk 2 |
04.02.2017 | Dresden | Altes Wettbüro |
07.02.2017 | Kassel | K19 |
08.02.2017 | Nürnberg | MUZclub |
09.02.2017 | Celle | MS Loretta |
10.02.2017 | Kiel | Schaubude |
11.02.2017 | Bremen | Lagerhaus |
Credits Beitragsbild: Pauline Kowol
Wer soll sich eurer Meinung nach noch im Freund*innenbuch verewigen? Schreibt’s gern in die Kommentare! Ich nehme auch gern Tipps via E-Mail unter christin [at] schallgefluester [punkt] de entgegen.
2 Kommentare
Ich weiß ja noch nicht ob mich an die neue Stimme der Band gewöhnen möchte … schade eigentlich, aber irgendwie fehlt der was …
Ja, neue Stimmen sind in der Tat immer so eine Sache, da sie ja schon den Sound in einem enormen Maß beeinflussen. Wir können dazu nur aus eigener Erfahrung sprechen: Erst einmal eine Chance geben und sich ein bisschen reinhören. Eventuell auch mal einen Live-Gig in Betracht ziehen. Und das sagen wir nicht, um Werbung zu machen. Aber gerade live zeigen sich Stärken und Schwächen von Bands. Entweder zündet es dann da auch mit neuer Stimme oder nicht. Beides ist vollkommen in Ordnung und nachzuvollziehen :)